Laurent Schlaefli

Ruhestand in der Schweiz: kostspielig, aber für die meisten finanzierbar

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In einem am 3. August erschienenen Artikel befasst sich die Neue Zürcher Zeitung mit der finanziellen Situation von Menschen im Ruhestand und der Frage, ob sich diese das Leben in der Schweiz noch leisten können.

Laurent Schlaefli, Geschäftsführer der Vorsorgeeinrichtung Profond und Präsident von inter-pension, dem Verband der unabhängigen Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen, fasst die zunehmende Sorge der Bürgerinnen und Bürger zusammen: «Viele Menschen stehen vor der Frage, ob sie nach der Pensionierung in der Schweiz bleiben und sich einschränken sollen – oder ob sie ins Ausland gehen oder zurückgehen.»

Sinkende Umwandlungssätze und Rentenkürzungen, die zahlreiche Pensionskassen in den letzten Jahren aufgrund der Tiefzinsphase und der demografischen Entwicklung vorgenommen haben, gefährden den gewohnten Lebensstandard. Namentlich für Selbständigerwerbende ohne Pensionskasse, Teilzeitbeschäftigte, Spät Geschiedene, Ausländerinnen und Ausländer sowie Spät-Einwanderer könnte es im Ruhestand eng werden. Für «normale» Schweizer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die über Jahrzehnte hier gelebt und kontinuierlich Beiträge bezahlt haben, besteht lauf Experten jedoch kein Grund zur Sorge – insbesondere, wenn sie verheiratet sind.

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